top of page

FAQ - Glaubensfragen Jesus & Gott

Da wir wissen, dass es viele Fragen zum Glauben gibt, die immer wieder gefragt werden, Haben wir hier versucht einfach mal die Wichtigsten Fragen zu beantworten. Denn meistens sind es genau die Fragen, die man immer wieder hört von Menschen, die sich noch auf dem anderen Weg befinden und genau das auch oft die Gründe dafür sind, weshalb sie sich dem christlichen Glauben so entgegen ausgerichtet und somit auch gegen Gott gestellt haben. Aber auch Menschen, die gerade frisch zum Glauben gefunden haben oder sich mit dem Thema näher beschäftigen, beginnen genau diese Fragen zu stellen. 

Ja, vor noch gar nicht all zu langer Zeit, hatte auch ich mir genau diese Fragen gestellt und auch ein Teil dieser Fragen, waren früher für mich auch der Grund, warum ich vor langer Zeit vom richtigen Weg abgekommen bin. 

1. Ist Glauben = Glauben?

Du hast dich vielleicht auch schon einmal gefragt, was genau Glauben ausmacht, welcher Glauben der Richtige oder der Falsche ist. Oder du hast Jemanden in deinem Umfeld der Christ ist aber in deinen Augen und nach deinen Erkenntnissen, sich sehr oft nicht so verhält. 

Dann können wir dich beruhigen und du bist nicht allein. Ich habe früher genauso gedacht und hatte über 30 Jahre meines Lebens keine Antwort auf diese Frage und wusste auch nicht, wie ich es unterscheiden kann. Ich weiß nur, dass ich schon immer an Gott geglaubt habe aber eben auch oft nicht nach seinen Vorstellungen und Geboten gelebt habe und sozusagen immer wieder Schlupflöcher gesucht habe. Hierbei fühlte ich mich innerlich aber auch öfters irgendwie schlecht und so als wenn ich Jemanden Unrecht tun würde. Das habe ich im Prinzip ja auch. Das ging viele Jahre so und bei vielen Themen. 

Heute weiß ich, dass Glauben nicht gleich Glauben bedeutet. Hier gibt es sehr viele Menschen, die zwar nach eigener Aussage gläubig sind und auch Sonntag in die Kirche gehen und dieser angehören aber sich eben für Aussenstehende oft alles andere als so verhalten. Hier macht Jesus den klaren Unterschied. Denn nur wer an Ihn glaubt, sich bekehrt hat und ihm sein Leben übergeben hat, ist auch ein wahres Kind Gottes und dessen Name im Buch des Lebens eingetragen. Erst so kann sich der wahre Glaube überhaupt erst entwickeln und man daran wachsen. Zu dem verändert Jesus ab da, Stück für Stück das Herz dieser Personen und führt Sie durch den heiligen Geist durchs Leben. Sie können oft gar nicht mehr anders und spüren dass, wenn er ihnen in einer Situation ins Herz spricht und so auch eine Veränderung möglich macht. Glaubt man also an Jesus, sein Opfer am Kreuz und hat ihn angenommen, dann hat man hier schon 50% des richtigen Glaubens. Doch auch ein bekehrter Christ glaubt nicht gleich richtig. Der 100% ige Glaube liegt darin, dass man auch an das glaubt was Jesus uns als seinen Jüngern damals gelehrt hat. Naja und wie soll ich sagen, genau das fällt eben sehr schwer! Ihn nämlich wirklich sein Leben zu übergeben uns auf Ihn und seine Führung 100% zu vertrauen und auf die Verheißungen, die er uns immer wieder gegeben hat. Wir müssen quasi vollkommen loslassen und ihm vertrauen und das fällt vielen schwer. Ich denke auch nicht, dass es hier überhaupt einen Menschen gibt, der genau das zu 100% kann. Das würde auch gar nicht gehen, denn selbst Jesus hatte ja Situationen in denen er hier genau an seine Grenzen stieß. Doch sich davon nicht abhalten ließ. Somit ist er allein, der einzige Mensch der wirklich 100% Glauben konnte.

Dennoch kann und soll man aber genau das versuchen und ihm eben nacheifern. Er fordert uns an sehr vielen Stellen in der Bibel auf und verweist immer wieder darauf, dass wir uns keine Sorgen machen müssen und wir selbst in seinem Namen noch größere Wunder vollbringen können, als er selbst. Doch das setzt eben voraus, dass wir ihm vertrauen und vor allem daran auch glauben. Ja genau jetzt kommt der Knackpunkt. Denn mal ehrlich, wer genau kann das so einfach auch praktisch  umsetzen und nahezu die ganze Kontrolle seines Lebens einfach so abgeben. Genau dann kann er aber auch erst wirken und dir zeigen wie groß er ist. Mir persönlich gelingt das natürlich auch nicht immer aber ich kann euch sagen immer wieder wenn ich es geschafft hatte, kam auch das Wunder. Das vermeintlich Größte war zur Geburt meiner 2. Tochter. Stephie war damals zur Bettruhe verdonnert im Krankenhaus und sollte sich schonen. Bis zum Geburtstermin waren es noch fast 4 Monate. Ich baute damals eines schönen Sonntag Nachmittags weiter an unserem Haus und hörte dabei diverse Predigten. Manchmal zeigte mir YouTube mir dann immer wieder neue Videos an und eigentlich klickte ich diese immer weg. An diesem Tag war es aber anders und ich ließ auch solche Videos durchlaufen. Plötzlich kam eine Predigt von einem Mann, der zum Glauben fand, Jesus kennenlernte und sich dazu entschied zur Mission nach China aufzubrechen. Dort stand er gläubigen Chinesen im Untergrund bei und machte bei Gelegenheit auf Jesus aufmerksam. Er vertraute auf Jesus, dass alles gut geht und ihm nichts geschieht. Denn wie wir wissen, gibt es in solchen Ländern wie China heute auch noch Christenverfolgung und Todesstrafen. Eines Tages wurde er aber verraten und inhaftiert. Er war dann schon zwei Jahre in Haft unter sehr widrigen Bedingungen und sein Glaube drohte zu zerbrechen. Doch er wandte sich immer wieder an Jesus und verstand nicht warum dieser diesen Schicksalsschlag in seinem Leben zu gelassen hatte. Doch er hielt trotzdem fest an Jesus und seinem Glauben. Ich bewunderte diesen Mann sehr und war darüber so gerührt dass ich weinen musste, als ich mich da hineinversetzt hatte, was er wohl erlitten hat und wie sich das für ihn anfühlte. Jedenfalls betete er wieder einmal zu Jesus und fragte Ihn anklagend, warum er das zuließ und warum er das verdient hatte und bat Jesus ihm den Sinn dahinter zu zeigen. 

Ein paar Tage später wurde er von einem Werter auf seinen Glauben angesprochen und klärte diesen über Jesus auf. Dies sprach sich wie ein Lauffeuer herum und immer mehr kamen auf ihm zu und wollten mehr von diesem Jesus wissen. Nicht lang danach, wurde er schließlich wieder freigelassen. Das war jetzt zwar die Kurzfassung aber ich denke ihr versteht vielleicht worauf ich hinaus möchte. Jesus hatte einem Plan mit ihm, hat ihn beigestanden und durch ihn ein ganzes chinesisches Gefängnis und die Familien der Mitarbeiter erreicht und so die Möglichkeit gegeben, errettet zu werden. Ist das nicht großartig. 

Naja nun zurück zu meiner persönlichen Geschichte. Ich bewunderte diesen Mann für seinem so starken Glauben. Ich hatte damals immer wieder größere Probleme genau so zu glauben und wusste einfach nicht, wie ich das machen sollte. Kurzer Hand entschied ich mich genau an diesem Sonntag Nachmittag zu Jesus zu beten und hatte ihm darum gebeten, mir dabei zu helfen auch so einen starken Glauben entwickeln zu können, wie dieser Mann. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich natürlich nicht, dass er genau darauf gewartet hatte und genau das schon in der nächsten Woche tun wollte.  

Am Mittwoch drauf wollte ich eigentlich Zuhause auf der Baustelle etwas machen nach der Arbeit, da ich Stephie schon am Vortag besucht hatte. Doch leider kam an dem Tag etwas auf Arbeit dazwischen und ich kam etwas später los als geplant. Ich stieg in das Auto ein und fuhr auf Arbeit los, als ich plötzlich die Idee hatte, das ich heute nochmal nach Chemnitz fahren könnte und Stephie sich bestimmt darüber freuen würde, über so einen Überraschungsbesuch. Als ich im Krankenhaus ankam war das auch so und wir freuten uns Beide. Sie musste eigentlich mal auf Toilette aber konnte nicht, da sie noch am Tropf hing. Die Schwestern waren leider beschäftig mit anderen Patienten und Stephie wollte hier keine Umstände machen. Ich aber kannte Sie und wusste dass es ihr nicht so gut ging also holte ich eine Schwester. Welche auch nach einigen Minuten dann endlich kam. Doch jetzt plötzlich hatte Stephie sehr große Bauchschmerzen und einen großen Druck auf dem Bauch. Sie bekam krampflösende Medikamente und wurde die nächste Stunde ärztlich beobachtet. Ich hatte große Sorgen um Sie und auch um unsere kleine Maus. Die zu dem Zeitpunkt gerade in der 28 Woche, 37 cm und ca . 1000 Gramm schwer war. 

Dann ca. eine halbe Stunde später kam die Oberärztin der Station und sagte, wir bereiten jetzt den Kreissaal vor und werden einen Notkaiserschnitt durchführen. Plötzlich wurde mir übel, ich bekam kalte Füße und mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken.  Stephie wurde schon in den Kreissaal gebracht und sollte nachkommen. Als ich wieder einen kurzen, klaren Gedanken nach dem Schock fassen konnte, wusste ich intuitiv, genau das ist die Challenge die Jesus für mich geplant hat und seine Reaktion/ Antwort auf mein Gebet vom Sonntag zu vor. Doch ich wusste auch, ich kann das nicht allein und brauche Ihn. Also betete ich unter Tränen der Angst zu ihm, während ich den OP Kittel in der Umkleide anzog und sagte: Jesus, ich weiß das ist jetzt deine Antwort auf mein Gebet und ich möchte dir vertrauen und ich weiß, ich möchte auch diesen starken Glauben haben, wie der Mann in der Predigt und du möchtest mir jetzt dabei helfen. Aber Jesus ich habe sehr große Angst um meine Stephie und um meine kleine Tochter. Ich werde dir vertrauen aber ich brauche bitte deine Hilfe und Unterstützung dazu, denn ich kann das allein nicht. Jesus bitte schicke deine Engel und beschütze meine zwei Mädels, dass wir alles gut überstehen und bitte gib mir dieses eine, unverwechselbare Zeichen, dass du da bist und dass du mir beistehst und alles gut werden wird. Als ich fertig mit umziehen war, ging ich in den OP-Saal, begrüßte die Ärzte und Schwestern und begab mich zu Stephie, um ihr die Hand zu halten. Nun ging es los uns unsere kleine Tilda sollte also das Licht der Welt erblicken. Dann endlich war es so weit und sie sagten, dass wir Tilda gleich begrüßen können. Dann plötzlich war es ruhig im Saal. Stephen war sehr erschöpft und kraftlos und die Ärzte hatten Tilda gerade herausgeholt. Dann kamen, dieser Moment der alles veränderte ein mächtiger, lauter Babyschrei. In dem Moment stockte mir der Atem, es lief mir wieder ein Schauer über den Rücken und Tränen schossen mir in die Augen. Denn ich wusste in diesem Moment genau, dass ist mein Zeichen, um das ich Jesus vorhin gebeten hatte. Das Zeichen, dass er mir gab, dass ich weiß dass er bei uns ist und uns beschützt. Die Schwester hielt uns kurz danach Tilda zur Begrüßung hin und sagte es sieht gut aus. Sie haben auch noch nicht erlebt, dass ein Baby in diesem Alter und mit der große so kraftvoll schreien kann, viele wären so erschöpft, dass sie dann gar keinen Ton herausbringen. Dieser mächtige und kraftvolle Schrei erinnerte mich irgendwie an das Brüllen eines Löwen und ich hatte am nächsten Tag den Gedanke die Bedeutung in Zusammenhang mit Jesus zu suchen und googelte. Da plötzlich stieß ich auf etwas, was ich noch nicht wusste. Denn bis dato verband ich Jesus selbst auch oft mit Demut, Schwäche und sah ihn als das arme Lamm, dass geschlachtet wurde von der bösen Welt. Doch an diesem Tag Steiß ich plötzlich darauf, was mir bis dato neu war. denn Jesus kommt laut der Bibel zweimal auf die Erde. Im ersten Leben verkörpert er genau das, was ich damals in ihm sah, das Lamm. Doch beim zweiten Kommen, wird er als Löwe kommen, als mächtiger Herrscher dem sich alles beugen wird und als König der Könige. 

In der Offenbarung 5, 5 heißt es:

​

"Weine nicht! Einer hat gesiegt; er kann das Buch öffnen und seine sieben Siegel brechen. Es ist der Löwe aus dem Stamm Juda, der Nachkomme von König David."

​

So setzte es sich dann weiter fort und das Zeichen wurde in den nächsten Monaten immer deutlicher. Seit dem weiß ich, Jesus ist bei mir und steht uns bei und hält sein Wort. Das bestätigt er mir immer und

 

immer wieder. Nun wisst ihr jetzt vielleicht auch, warum wir den Löwen in unserem Logo haben? ;) 

Mehr zu der Geschichte könnt ihr übrigens dann auch gern in unserem Buch nachlesen, welches bald erscheinen wird. 

​

Was ist der Unterschied zwischen Gott, Jesus und dem heiligen Geist?

Gott = Gott ist unser allmächtiger Gott und Schöpfer, der uns, die Erde und das Universum und alles Leben erschaffen hat.

​

Jesus = Ist Gottes als Mensch geborener Sohn und der einzige lebende Mensch, der nie gesündigt hat in seinem Leben und zu 100% nach Gottes Geboten lebte und diese einhielt. 

Nur dadurch wurde sein Opfer so bedeutend und der Einzige 100% reine Mensch, der in seinem Leben nie eine einzige kleine Sünde begangen hat, wurde unschuldig gerichtet. Mit diesem Opfer macht er es uns nun überhaupt erst möglich, uns mit unserem himmlischen Vater zu versöhnen. Dies erklärt auch, warum nur er der einzig, wahre Weg ist um in den Himmel zu kommen. 

Wenn es Gott und Jesus wirklich gibt, warum passieren so viele schlimme Dinge auf der Erde und warum gibt es dann so viel Leid?

Das ist wirklich eine sehr gute Frage und wenn ich ehrlich bin, habe ich mir diese Frage früher sehr oft gestellt. Dies obwohl ich schon immer irgendwie an Gott glauben wollte aber genau diese Frage war es damals dann auch, warum ich mich von ihm abgewandt habe. Genau da, als das Leid in mein Privatleben kam und mir schlimme Dinge passiert sind.  Ab da hatte ich mir die Frage regelmäßig immer und immer wieder gestellt, doch konnte sie einfach nicht beantworten. 

Erst als ich Jesus damals kennengelernt und ihm mein Leben übergeben und den heiligen Geist empfangen habe, wusste ich plötzlich die Antwort darauf. Denn genau diese steht auch in der Bibel. Kurz gesagt kann man es vielleicht so zusammenfassen. Unser Leben auf der Erde ist quasi so eine Art Vorstufe und Prüfung vor dem ewigen Leben und durch unser Verhalten und unsere Entscheidungen in diesem Leben, können wir unseren Platz für die Ewigkeit, wählen. Das ist erstmal die Ausgangslage. Weiterhin hat Gott uns Menschen auch einen freien Willen gegeben und wir können selbst und frei entscheiden, auf welchen Weg wir uns begeben. Er möchte uns nicht Zwingen bei ihm zu sein und lässt uns eben diese Entscheidung frei. Wer selbst Kinder hat, kann sich hier vielleicht hineinversetzen und das etwas nachvollziehen. Denn wenn man seine Kinder wirklich von ganzen Herzen liebt, dann möchte man Sie beschützen, möchte gern bei Ihnen sein aber lässt Ihnen eben auch einen freien Willen, sich selbst zu entfalten und ihren eigenen Weg zu gehen. Wenn sie dann größer werden, dann wird es interessant und es kann genau zu dieser Situation kommen, wie es Gott mit uns geht. Das ist nämlich wenn die Kinder plötzlich anfangen loszulassen und ihren eigenen Weg gehen. Oder in manchen schlimmen und tragischen Fällen, sich sogar von ihrem Elternhaus abkapseln und den Kontakt sehr reduzieren oder sogar abbrechen. Genau dann sind wir selber in dieser Situation und hoffen und beten vielleicht, dass unser Kind wieder den Kontakt zu uns sucht. Doch wer wirklich liebt, wird sein Kind nicht zwingen und beginnt dessen Entscheidung zu akzeptieren. Denn wir wünschen uns dann auch, dass unser Kind aus freiem willen wieder zur Vernunft und auf uns zukommt, weil wir es eben nicht dazu zwingen möchten. Genau so ähnlich ist es eben mit Gott und uns Menschen. Dies ist erstmal die Grundvoraussetzung das so zu verstehen. Der zweite Punkt ist dann der Widersacher und Feind, der damals schon Adam und Eva verwirrt und so überhaupt erst alles Leid und den Tod geschaffen hat. Lucifer wurde vom Himmel verbannt und treibt nun auch auf dieser Welt sein Unwesen. Dies muss er aber gar nicht direkt machen sondern er benutzt einfach meistens einfach uns Menschen dazu. In dem er versucht unsere Herzen zu infiltrieren und uns mit unseren negativen Gefühlen und Erfahrungen unter Einfluss der Todsünden zu bösen Dingen zu bewegen. Genau aus diesem Grund gibt es leider böse menschen, die böse Dinge tun. Meistens sind dies sogar selbst Menschen, die einst zu tiefsten verletzt worden sind, sich rächen wollen und so den Hass verfallen sind. Oder eben Menschen, die nicht genug bekommen können und so der Habgier verfallen sind. Die Lügen und betrügen, um ihre Ziele zu erreichen oder die Ihren Nächsten kein Glück gönnen und in Neid verfallen. Manche richten sich auch selbst und sind der Völlerei verfallen oder schaden anderen Menschen aus Wollust. Egal was genau es ist. Das sind alles böse Dinge und Charaktereigenschaften die alle ihren Ursprung haben. Und der Ursprung ist der Herr der Welt - Satan.

Ja auch Jesus hat er damals versucht von Gottes weg abzubringen und zu versuchen. Doch Jesus hat sich nicht täuschen lassen und seinen Auftrag vollbracht, für uns, um uns zu retten.  

bottom of page